Wenn sich in kurzer Zeit Entspannung einstellt und man die Balance spürt...

Individualität heißt sich frei entscheiden

Aktiv, sportlich und energiegeladen oder herrlich faul und gemütlich sein?

Alte und neue Freunde treffen oder ganz für sich sein? Yoga üben oder etwas anderes machen? Auf die freie Entscheidung kommt es an!

Sie möchten ganz Sie selbst sein?

Freiraum entsteht in der Mitte zwischen den Polen. Das Kubatzki balanciert Gegensätze aus.
Unser Hotel ist modern und zeitlos, reduziert und voller Ideen, niveauvoll und unkonventionell. 

Unsere Gäste fühlen sich wie zu Hause. Aber auch wie im Urlaub. Bedienen sich zu jeder Zeit selbst oder lassen sich verwöhnen. Die rechte Mischung aus Unabhängigkeit und erlebter Gastfreundschaft - darum geht’s uns.

Stil? Nachhaltig!

Das Kubatzki setzt sich ein: für den Planeten – für sein Team

Das Kubatzki ist fair: nachhaltig aber undogmatisch. Unsere soziale Verantwortung werden Sie selber spüren können. Wir sind ein familiäres Team, in dem jeder die Möglichkeit, den Freiraum und die Lust dazu hat seine Berufung umzusetzen.

Wir sind überzeugter Kunde von GREENPEACE energy und beziehen Strom aus sauberen Kraftwerken. Sie möchten auch grünen Strom von GREENPEACE energy? Dann gibt's jetzt sogar noch einen 50 €-Gutschein fürs KUBATZKI dazu.
 

"Wir schicken unsere Mitarbeiter kiten"

Flexible Arbeitszeiten, faire Arbeitsbedingungen, eine erfolgsabhängige übertarifliche Vergütung bewirken, dass jedes Teammitglied am Erfolg des KUBATZKIS beteiligt sein möchte und wird. 

Das familiäre Team arbeitet mit flexiblen Arbeitszeiten, unbefristeten Verträgen und übertariflicher Vergütung unter fairen Arbeitsbedingungen. Im Hotelbetrieb wird nachhaltig gewirtschaftet, bevorzugt werden die Ressourcen der Region genutzt.

Wer arbeitet denn da?

„Ein Meister der Lebenskunst trennt nicht Arbeit und Spaß, Arbeit und Freizeit, Körper und Geist, Ausbildung und Erholung.

Er vermag beides kaum zu unterscheiden. Er verfolgt einfach bei allem, was er tut, seine Vorstellung von Vortrefflichkeit und überlässt es anderen zu beurteilen, ob er arbeitet oder sich vergnügt.

In seinen Augen tut er immer beides.“ (Francois Auguste René Chateaubriand)

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